Weil das interessanteste Museum keinen Nutzen bringt, wenn kein Mensch davon erfährt, ist eine gute Öffentlichkeitsarbeit für ein gelungenes Ausstellungsprojekt von großer Bedeutung. Denn nur so kann erreicht werden, dass die Zielgruppe – in unserem Fall Schulklassen, Lehrkräfte, „Bunkerfans“ und Tagestouristen – auf unser spannendes Angebot aufmerksam wird. Deshalb waren wir froh und stolz, dass uns allgäu.tv besucht hat, um eine kleine Dokumentation über unser Bunkerprojekt zu drehen.
Kurzdokumentation über Konzeption und Aufbau der Ausstellung
Was früher ein ganzes Team aus Kameramann, Tonspezialist und Redakteur gemacht hat, schafft Annika Svitil von allgäu.tv ganz alleine. Als gelernte „VJ“ (Videojournalistin) ist sie für den gesamten TV-Beitrag über unser Bunkermuseum allein verantwortlich: Sie filmt die Ausstellungsräume und Exponate, begleitet uns und die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs mit der Kamera beim Aufbau, filmt und führt routiniert die Interviews mit den Ausstellungsmachern Luisa Martin, Thorsten Krebs und Josephine Berger in perfekter Tonqualität und schreibt auch noch die Off-Texte selbst. Nach zwei Stunden hatte die Fernsehjournalistin alle Szenen und O-Töne im Kasten und rauschte mit ihrem Dienstwagen wieder ab, um am Nachmittag den Filmbeitrag zu schneiden. Denn noch am selben Abend sollte der Beitrag in den allgäu.tv Nachrichten laufen.
Anschauliche Bilder und Interviews zur Entstehung des Bunkermuseums
Darin ist zu sehen, wie wir dank der professionellen Hilfe der Mitarbeiter vom städtischen Bauhof die Ausstellungstafeln unfallfrei und wie geplant anschrauben, die Exponate aufbauen und über die Entstehung unseres Museums sprechen, von den ersten Schritten im Projektmanagement über die langwierige Recherche in Archiven und Literatur bis hin zur fertigen Konzeption mit unseren drei Themenräumen Bunkergeschichte, Bunkerleben und Bunkertechnik.
Rechts können Sie „Allgäu.tv Nachrichten“ vom Donnerstag, 24. Mai 2018 abrufen. Der Beitrag über unser Bunkermuseum beginnt bei ca. 23:55 min.