Vive la différence/les différences !

Anstelle eines Berichts („Die Busfahrt war lang, und wir waren müde, als wir ankamen…“) haben sich die 17 Teilnehmer des diesjährigen Schüleraustauschs mit dem LEGTA Nicolas Granvelle in Dannemarie-sur-Crête dafür entschieden, genau auf Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland zu achten und diese französischen Besonderheiten – soweit möglich fotografisch – zusammenzutragen. Dabei wurden Beobachtungen gesammelt, die auch die beiden begleitenden Lehrkräfte, Stefan Edelmann und Ulrike Sommermann überraschten: „Ja, das stimmt tatsächlich, aber das war uns noch nie wirklich aufgefallen,“ meinten sie z.B. zu der Feststellung, die Häuser in dieser Gegend seien alle beige, gelb oder grau… (Und bei uns sind sie … nun ja, meistens doch eher weiß, oder?)

Das Gruppenfoto zeigt die deutschen und französischen Schülerinnen und Schüler vor dem „Hôtel Dieu“ in Beaune – einem „Hospice“, in dem vom 15.Jahrhundert bis in die 60er Jahre des 20.Jahrhunderts Kranke gepflegt wurden.

Hier die Bildunterschriften, die Schüler den Fotos beigefügt haben – wir laden Sie ein, sie selbst zuzuordnen!

  • Die Quelle der Loue ist eine riesengroße Höhle, die in einer 150Meter hohen Felswand liegt.
  • Das Käsefondue ist ein Gericht aus geschmolzenem Käse, welches aus den Käsesorten Emmentaler, Comté oder Beaufort besteht und im Juragebirge sehr beliebt ist.
  • „Käse zum aufs Brot tun“
  • Der Wasserfall Saut-du-Doubs. Ist in Wirklichkeit noch viel größer und sehr laut.
  • Seifenspender
  • Die Straßenschilder sehen anders aus.
  • Es gibt Wegweiser zu Sehenswürdigkeiten im Boden.
  • Es gibt Ampeln auch an den Zebrastreifen.
  • A part les plans pour des alarmes incendie, il existe également des plans pour des attaques terroristes.
  • Fast alle Häuser sind weiß, beige, grau oder gelb.
  • Man sieht viel mehr Flaggen als in Deutschland.