17 Schülerinnen und Schüler aus den 10.Klassen unseres Gymnasiums waren vom 13.-20. Mai in Frankreich zu Gast. Dieses Mal waren besonders viele „Spätbeginner" unter ihnen, die erst seit September Französisch lernen. Für sie war es natürlich besonders spannend: Würden die Sprachkenntnisse ausreichen, um das Programm mitzuverfolgen und sich in Schule und Familie zurecht zufinden?
Nach der Rückkehr haben wir die Teilnehmer danach gefragt, was ihnen am besten gefallen hat. Die Ergebnisse sprechen für sich - und auch dafür, dass es bei den „Spätbeginnern" dann doch auch ganz gut geklappt hat!
Was mir am besten gefallen hat:
- ... dass man sehr viel Zeit mit den Austauschpartnern verbracht hat und ihre Familie und Gewohnheiten kennengelernt hat.
- ... das man so viel Französisch gesprochen und gelernt hat, sodass man einiges dazugelernt hat.
- ... dass die Franzosen so offen waren, und wir das Leben im Internat und der Familie kennenlernen konnten.
- ... das alte Dörfchen inmitten von knallgrünen Laubwäldern, genauso wie die Tatsache, dass da 2 Ziegen frei herumgelaufen sind, die jeder kannte. Die Familie hat mir das Gefühl gegeben ein Teil von ihr zu sein.
- ... das Essen!! Und dass sich alle gut verstanden haben und fast alle im Internat gewohnt haben.
- ... dass unsere Gruppe sich mit den Franzosen so gut verstanden hat. Sie waren super nett. Obwohl ich kaum Französisch spreche, habe ich mich gut mit meiner Austauschpartnerin und ihrer Familie und Verwandtschaft verstanden.
- ... dass im Internat immer was los war und die Franzosen so offen und nett waren. Es war auch lustig, mit allen zu reden, obwohl man die Sprache nicht so gut beherrscht. Und das Essen in der Familie war sehr lecker.
- ... wie sich die Deutschen und Franzosen verstanden haben. Trotz mancher Verständigungsprobleme hatten wir alle sehr viel Spaß miteinander.
- ... Entenstreichwurst und Feigenmarmelade.