Mit dem deutsch-französischen Tag feiern Deutsche und Franzosen seit 2003 am 22. Januar die Unterzeichnung des Elysée-Vertrags im Jahre 1963, welcher den Grundstein für die Freundschaft zwischen beiden Ländern legte. Besonders Schulen sind dazu aufgerufen, die Beziehungen zwischen den Ländern im Umfeld dieses Datums zu thematisieren, was sich keineswegs auf das Fach Französisch beschränken muss. So fanden die „Franzosen“ an unserem Gymnasium in der Fachschaft Kunst eifrige Mitstreiter: Schülerinnen und Schüler, vor allem der Unterstufe, haben sich im Kunst-Unterricht und zuhause mit der interkulturellen Beziehung, aber auch mit landeskundlichen Themen und geläufigen Klischees beschäftigt. Ausrangierte Lehrbücher der G8-Jahrgänge boten dabei für die Ideenfindung eine unerschöpfliche Fundgrube. Bedingt durch den Lockdown können die Werke noch nicht zur Schau gestellt werden; die geplante Ausstellung im Kunstgang wird aber auf jeden Fall stattfinden. Einige wenige Bilder der Klassen 7b und 7d können Sie hier sehen, und die Ausstellung wird erweitert, sobald neue Bilder eintreffen. Es lohnt sich also, immer mal wieder hereinzuschauen.