Mit Englisch ist man auf der ganzen Welt zu Hause: Von Manchester bis Melbourne, von Kapstadt bis Kalkutta und von Wellington bis Washington D.C. ist es Mutter- oder Amtssprache in mehr als 75 Staaten der Welt und wird von über 1,5 Milliarden Menschen gesprochen, es ist Kultur- und Wissenschaftssprache und durchdringt den Alltag, zum Beispiel bei der Nutzung elektronischer Medien. Das Erlernen der englischen Sprache eröffnet eine neue Lebenswelt, ihr sicheres Beherrschen stellt heutzutage eine wichtige Voraussetzung für gelungene Kommunikation in einer immer stärker globalisierten Welt dar.
Am Gymnasium Marktoberdorf wird Englisch als erste Fremdsprache unterrichtet. Vorrangiges Ziel ist es, unseren Schülern ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und Kompetenzen zu vermitteln, damit sie sich in der englischen Sprache schriftlich und mündlich sicher und flexibel ausdrücken können. Damit verbunden ist zum einen die Bewusstmachung interkultureller Unterschiede, deren Kenntnis für eine erfolgreiche Verständigung im englischsprachigen Raum wichtig ist. Zum anderen werden die Schüler in die Lage versetzt, sich immer eigenständiger mit der sozialen, kulturellen und politischen Situation englischsprachiger Länder auseinanderzusetzen und Zugang zur englischsprachigen Literatur zu erlangen.
Am Gymnasium Marktoberdorf bieten wir zur Förderung der kommunikativen Kompetenzen Konversationskurse an. Oberstufenschüler haben die Möglichkeit W- Seminare in englischer Sprache zu interessanten literarischen oder landeskundlichen Themen zu besuchen. Um unseren Schülern die Begegnung mit Muttersprachlern zu ermöglichen, organisieren wir jedes Jahr eine Reihe englischsprachiger Projekte und Veranstaltungen. Dazu zählen unter anderem das Storytelling für die Jüngsten unter den Englischlernenden, eine Sprachreise nach Broadstairs/England in der Mittelstufe, Theaterfahrten ins Amerikahaus nach München und der Besuch von Gastspielen der London Production Company für die Oberstufe. Vorträge namhafter Referenten, Ausstellungen in unserem Hause, die Teilnahme an englischsprachigen Stadt- und Kunstführungen sowie ein Lesewettbewerb in der neu eingerichteten englischen Abteilung unserer Bibliothek, die über ein breites Angebot an Lektüren, CDs und DVDs verfügt, ergänzen unseren Englischunterricht.
Dass jedem Anfang ein Zauber innewohnen soll, ist ein bekanntes Klischee. Im Fall unseres neuen Schüleraustauschs mit der St. Mary's Secondary School stimmt es aber einfach: Die zwei Wochen, in Irland und Deutschland, waren für uns eine beinahe magische, unvergessliche Zeit, die viel zu schnell vorbeiging. Hier sind die schönesten Impressionen vom Austausch mit unserer neuen Partnerschule aus New Ross, Irland.
Mehr lesenAlle Schülerinnen und Schüler der 9.Klassen haben die Möglichkeit an einem einwöchigen Sprachaufenthalt in Broadstairs, an der renommierten Kent School of English teilzunehmen. Dabei wohnen sie in englischen Gastfamilien, erhalten vormittags - in Kleingruppen - Englisch-Unterricht von Native-Speakern und profitieren auch von einem abwechslungsreichen Freizeitangebot.
Hier finden Sie die einige Erfahrungsberichte der letzten Jahre.
Mehr lesenNach langer Pause war Storyteller Jim Wingate wieder einmal zu Gast und sorgte dafür, dass unsere jüngsten Englisch-Lerner sehr eindrucksvoll vor Augen geführt bekamen, wie gut sie schon einfache Geschichten auf Englisch verstehen können. Lesen Sie hier den Bericht von Katharina Scholz und Ferdinand Breitruck, beide 6g.
Mehr lesenHier finden Sie Aktivitäten und Projekte der Fachschaft Englisch aus vergangenen Tagen. Schauen Sie sich um und stöbern Sie ein wenig in unserem Archiv!
Mehr lesenEine ausführliche Beschreibung der Zielsetzung des Seminars sowie möglicher Seminararbeitsthemen finden Sie hier.
So much has been said and written about the City of New York that it is hard to add anything to it without drifting into clichés. That is why I will try a more personal approach: From my early childhood until today, no other city in the world has influenced my notion of what a city (and its skyline) should look like more than New York City. And no other city has been able to touch me emotionally more than the Big Apple. In the seminar, we are going to discover the fascination of this American metropolis. Our aim is to get a deeper understanding and more differentiated view of New York, beyond classical conceptions and a tourist's superficial approach. English being the language we will use in the seminar, in the research paper and for the presentation, a good grasp of English is indispensable (the literature you will work with is in English, too). Students should show interest in the various topics involved, from art to architecture, from pop culture to population.
Finding individual ideas for the research paper will be an important part of our work in Q11/1:
1. The History of New York Harbor and its Influence on the Development of NYC
2. Banksy in New York
3. Animal Life in Manhattan
4. Manhattan Bridges
5. Architectural Highlights of New York
6. The Four Boroughs: New York City minus Manhattan
7. The New York Times
8. The 9/11 Memorial
9. New York in Pop Songs
10. One World Trade Center
11. Art Deco in New York
12. The 1811 Grid Plan: Reasons and Consequences
13. Frederick Law Olmsted's Central Park
Despite its past as Britain´s industrial centre dominated by coal mines and steel factories (mercilessly described in Charles Dickens´s novel “Hard Times“) the north of England abounds in areas of outstanding natural beauty, among them various National Parks and stretches of protected coastline. Moreover, the North takes pride in its numerous architectural monuments which bear witness to over two thousand years of history – from Celtic stone circles in the Lake District to various relics of Britain´s Roman past and impressive abbey ruins of the Middle Ages. As for literature, generations of readers have been delighted by the poems of the Lakes' poet William Wordsworth and the Yorkshire based novels of the Bronte sisters. Another author who spent part of her working life in the North West is Beatrix Potter. Children all over Britain – and beyond – love her stories about the adventures of “Peter Rabbit“ and his friends. Economically, the second half of the 20th century has seen the steady decline of certain key industries in the North, among them steel and coal. Films like “Brassed off“, “The Full Monty“ or “Billy Elliot“ highlight the hardships the workers and their families have suffered in this process.
1. Hadrian's Wall as a major tourist attraction of the North
2. The Yorkshire Dales National Park
3. Bringing Cumbria´s Celtic heritage to life
4. Abbey ruins of Yorkshire – conservation and management
5. Whitby, Bram Stoker and the Gothic movement
6. Liverpool FC and the Hillsborough disaster
7. Beatrice Potter and the National Trust in the Lake District
8. Grace Darling – a 19th century celebrity
9. Charles Dickens´s “Hard Times“ as an Industrial Novel
10. “The Full Monty“ and the decline of Sheffield´s steel industry
11. “Billy Elliot“ and the miners' strike of 1984
-give a summary
-analyse the structure of the novel
-examine the language
-work out the main issues
-characterize the protagonists
-historical background at the time of its publishing
-give biographical details of the author
-examine biographical elements in the story
-describe the history of its reception
It will be an advantage for you, if you are good at English since the language of the course, your written work as well as the presentation of your results will be in English. You should also be warned in advance that you will be expected to have read at least one, possibly more than one novel by September 2015
Zur Entwicklung einer für die Zukunft notwendigen vielschichtigen Weltsicht sollen SchülerInnen der gymnasialen Oberstufe nicht nur Kenntnisse über Gesellschaft und Kultur des UK und der USA erwerben, sondern auch Einblicke in die Besonderheiten weiterer englischsprachiger Länder gewinnen. Der fünfte Kontinent bietet sich dafür aufgrund seiner historischen Entwicklung, seiner kulturellen, gesellschaftlichen und natürlichen Vielfalt in besonderem Maße an. Ziel des Seminars ist eine vertiefte Beschäftigung mit Australien in seinen verschiedenen Facetten, unter anderem
- mit seiner geographischen und biologischen Sonderstellung
- mit seiner Geschichte von der Entdeckung bis zum modernen Staat
- mit der Kultur und den gegenwärtigen Problemen der Ureinwohner
- mit dem Kontinent als Einwanderungsziel und nicht zuletzt
- mit aktuellen ökologischen Problemen und ökonomischen Entwicklungen
1. The Aborigines - history, traditions and contemporary issues
2. Monarchy or republic? - Australia’s historical links and current relationship with Britain
3. Asian immigration to Australia - background and present-day problems
4. The Great Barrier Reef - a fragile ecosystem
5. “Queensland flooded” - reasons and consequences of a natural catastrophe
6. Melbourne - one of the world’s most liveable cities
7. Tasmania - paradise island?
8. “Rabbit Proof Fence” - the novel and the film: a comparison
9. The problem of the “Stolen Generation” as presented in literature.
10.The uniqueness of Australian cinema
Alle für die Anfertigung der Seminararbeit notwendigen wissenschaftlichen Arbeitstechniken werden im Unterricht erlernt, während die eigenständige Recherchetätigkeit durch gemeinsame Bibliotheksbesuche in Marktoberdorf, im Amerikahaus in München und ggf. in der Universitätsbibliothek in Augsburg vorbereitet wird. Regelmäßige Einzelbesprechungen mit der Seminarleiterin unterstützen die SchülerInnen bei der Erstellung ihrer Arbeit. Leistungserhebungen in der 11. Klasse finden unter anderem in Form von Unterrichtsbeiträgen, Stegreifaufgaben und Kurzreferaten statt. Da die Unterrichtssprache in den Seminarsitzungen Englisch ist, die Seminararbeit in englischer Sprache abgefasst wird und auch die Abschlusspräsentation der TeilnehmerInnen in der Fremdsprache erfolgt, erleichtern gute Englischkenntnisse die Arbeit im Seminar erheblich.
The terrorist attacks on the World Trade Center on September 11th 2001 may have happened on a single day in New York City, but they had an “extremely loud” impact on people all over the world. Even those who had nothing at all to do with the attacks felt and still feel that these events are “incredibly close” to their own lives and have indeed changed everything – the way we see and interpret things, the way we feel and the way we deal with others. Naturally, 9/11 quickly found its way into literature, music and film. Numerous books, songs and movies have been written about the terrorists, the victims and the heroes, about the trauma 9/11 caused in the American mind, the growing fear of terrorism it created, and the war on terror that followed. The most well-known book about 9/11, which has also been made into a movie with Tom Hanks, is Jonathan Safran Foer’s Extremely loud and incredibly close (Extrem laut und unglaublich nah). In this seminar we are going to revisit the historical events surrounding the terrorist attacks, analyze their political consequences and find out how the event was covered in the media. We will also take a look at the psychological side of the crisis, e.g. the collective trauma it caused and the ways in which different people dealt with their experiences. Every student will then choose from a long list of works inspired by 9/11 (novels, plays, songs, movies) and analyze it in the context of 9/11.
1. Coping with trauma in Jonathan Safran Foer’s Extremely loud and incredibly close
2. Satire or propaganda? – The ambivalence of Michael Moore’s documentary Fahrenheit 9/11
3. Identity and fundamentalism in Mohsin Hamid’s The Reluctant Fundamentalist
11/1:
Sept. - Dez: gründliche Einführung in das Rahmenthema; Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, erste Recherchen
geplante Leistungserhebungen: Eingangstest (Inhalt); Analyse oder Interpretation einer Quelle; Exzerpte (Inhalt – Darstellung – Formalia ; Erkennen von Schwerpunkten, Erfassen des logischen Aufbaus und des Argumentationsziels, sprachliche Richtigkeit)
Jan. - Feb.: Themenfindung, Beratung durch die Lehrkraft; weitere Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen
geplante Leistungserhebung: Gliederungsentwurf zur Seminararbeit (Inhalt – Darstellung – Formalia; logischer Aufbau, ausreichende Differenzierung, stilistische Einheitlichkeit, Vollständigkeit, sinnvolle Schwerpunktsetzungen (ungefähre Seitenangaben), aussagekräftige Überschriften, formale Korrektheit, Übersichtlichkeit)
11/2: Einzelarbeit in den jeweiligen Projektgruppen, Zwischenberichte, Koordination
März - April: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnissen und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft
geplante Leistungsnachweise: Zwischenbericht zur Seminararbeit (Inhalt – Darstellung – Formalia, fachliche Auswahl, fachliche Richtigkeit, Vollständigkeit, Termintreue, Plausibilität, Kriterien für einzelne Bestandteile: Themeneingrenzung, Fragestellungen, methodische Herangehensweise, Eigenleistung, Gliederung)
Mai - Juli: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnissen und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft
geplante Leistungsnachweise: Zwischenpräsentation unter bestimmten Aspekten (siehe Bewertungsbögen bei Abschlusspräsentation)
12/1:
Sept. - Nov.: Fertigstellen der Seminararbeit; Beratung durch die Lehrkraft
Leistungsnachweis: Seminararbeit
Jan. - Feb.: Erstellen der Abschlusspräsentation; Beratung durch die Lehrkraft
Leistungsnachweis: Präsentation
4. The World of Muggles
5. Is Magic Logic?
6. Merchandise
11/1:
Sept. - Dez: Einführung in das Rahmenthema: Vermittlung landeskundlicher Grundlagen; Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten; Vermittlung von Präsentationstechniken (z. B. Powerpoint); Exkursion, z. B. ins Amerikahaus München mit Einführung in die Bibliothek und Datenbankarbeit
Jan. - Feb.: Verteilung von Arbeitstiteln, eigenständige Recherche und Konkretisierung der Seminararbeitsthemen (regelmäßige Sitzungen im Plenum zur Klärung gemeinsamer Probleme), Einzelbesprechungen mit jedem/r Schüler/in
11/2: Einzelarbeit in den jeweiligen Projektgruppen, Zwischenberichte, Koordination
März - April: weitere Recherchen der Schüler mit dem Ziel, ein Exposé über die geplante Arbeit zu erstellen; persönliches Beratungsgespräch; nach den Osterferien: Abgabe des Exposés
Mai - Juli: Präsentation der Zwischenergebnisse im Plenum; Entwurf und Besprechung von Gliederungen; weitere Recherche durch die Schülerinnen und Schüler
12/1:
Sept. - Nov.: Schreiben der Arbeiten; regelmäßige Besprechungen mit einzelnen Schülern
Dez. - Jan.: Vorbesprechung der Abschlusspräsentation mit jedem Schüler; Abschlusspräsentation
11/1:
Sept. - Dez: einführender Unterricht: Sicherung grundlegender Kenntnisse über Nationalparks anhand von ausgewählten Originaltexten; Überblick über den Verlauf des Seminars; Einführung in die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens; Exkursion, z. B. ins Amerikahaus München
geplante Leistungserhebungen: Unterrichtsbeiträge, evtl. schriftliche Leistungsnachweise
Jan. - Feb.: Verteilung von Arbeitstiteln, eigenständige Recherche und Konkretisierung der Seminararbeitsthemen (regelmäßige Sitzungen im Plenum zur Klärung gemeinsamer Probleme), Einzelbesprechungen mit jedem/r Schüler/in
geplante Leistungserhebung: Bewertung der mündlichen Darstellung der Ergebnisse im Gespräch in der Zielsprache Englisch
11/2:
März - April: weitere Recherchen mit dem Ziel, ein Exposé über die geplante Arbeit zu erstellen; Vorstellung der Exposés im Seminar; individuelle Beratungsgespräche mit jedem/jeder Schüler/in (mindestens je eines); Abgabe der Exposés
geplante Leistungsnachweise: Exposé mit folgenden Inhalten: Zielsetzung der Arbeit - Darstellung der Quellenlage - Zeitplan für die Erstellung der Arbeit
Mai - Juli: Präsentation der Zwischenergebnisse mit anschließender Besprechung im Plenum; Entwurf und Besprechung von Gliederungen; weitere Recherche durch die Schülerinnen und Schüler
geplanter Leistungsnachweis: eine Zwischenpräsentation pro Schüler/in (in Englisch)
12/1:
Sept. - Nov.: Hinweise zur Form der wissenschaftlichen Arbeit; Einführung in Textverarbeitungsprogramme; Schreiben der Arbeit; regelmäßige Besprechungen mit einzelnen Schülerinnen und Schülern; gemeinsame Sitzungen nach Bedarf;
Leistungsnachweis: Seminararbeit
Dez. - Feb.: Korrektur der Arbeiten durch die Lehrkraft; Vorbesprechung mit Schülerinnen und Schülern zur Abschlusspräsentation; Hilfestellungen zum sach- und adressatengerechten Präsentieren
Leistungsnachweis: Präsentation
2. Comparison of national parks
3. History of national parks
4. Mass tourism in national parks
5. Financing a national park
6. Criticism of the system
Ausgehend von Wortschatz, grammatischen Strukturen und Erlebniswelt von Kindern des abgeschlossenen ersten Lernjahres in Englisch sollen die SeminarteilnehmerInnen ein spannendes und humorvolles Theaterstück für Puppen schreiben. Um welche Art von Puppen (klassische Handpuppen, Socken, Stabpuppen, Marionetten…) es sich handelt, soll gemeinsam diskutiert und entschieden werden. Dabei werden finanzielle Aspekte, das handwerkliche Geschick der Teilnehmer sowie ein möglicher externer Partner in die Über-legungen miteinbezogen werden. Genauso wird für das zu bauende kleine Puppentheater – die Aufführungsbox – samt Kulissen und Requisiten eine Lösung gefunden werden.
Nachdem Drehbuch, Puppen und Zubehör fertig gestellt sind, wird das Stück geprobt und schließlich vor den Fünft- bzw. Sechstklässlern zur Aufführung gebracht.
Abschließend soll das Projekt so dokumentiert und archiviert werden, dass es möglich ist, das Stück auch in kommenden Jahren von den Tutoren der fünften Klassen oder freiwilligen Helfern aufzuführen.
Das Seminar richtet sich sowohl an sprachlich kreative als auch handwerklich begabte SchülerInnen. Neben dem eigentlichen Theaterstück sollen auch die Puppen samt Bühne von den SchülerInnen selbst hergestellt werden.
11/1: Ideenfindung (evtl. Exkursionen zu professionellen Theatern) und Aufgabenvertei-lung, Erstellung eines Gesamtzeitplans, Kontaktaufnahme zu externen Partnern; Erarbeitung der Grundzüge des Theaterstücks
11/2: Einzelarbeit in den jeweiligen Projektgruppen, Zwischenberichte, Koordination
12/1: Proben des Stückes, Feinjustierung, organisatorische Vorbereitung (Termine, Räume, Vertretungen etc.) und Aufführung; Do
- Konsultation eines Puppenspielvereins oder eines professionellen Puppentheaters oder Puppenspielers
- Zusammenarbeit mit einer Schreinerei o. Ä.
-Die Schüler und Schülerinnen sollen Sicherheit im Umgang mit der englischen Grammatik und Wortschatz erlangen. In Eigenarbeit sollen in dem Projekt Grammatik- und Wortschatzphänomene erarbeitet und didaktisch überarbeitet werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Kompetenz erlangen das erstellte Lernprogramm in eine sinnvolle Form zu bringen. Außerdem soll das entstandene Projekt vermarktet werden.
- Zielsetzung/Projektergebnis: Das entstandene Lernprogramm soll der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und für den Englischunterricht verwendet werden können bzw. Schüler sollen eine sinnvolle Erweiterung für die häusliche Vorbereitung haben.
- Angestrebte Kompetenzen: erweitertes englisches Grammatikwissen; erweitertes Sprachbewusstsein, vertiefte Sprachkompetenz, Medienkompetenz Benutzung des Computers zur Herstellung der Inhalte des Lernprogramms
11/1 Definitions- und Planungsphase / Aufteilung in Gruppen und Zuständigkeiten / Beginn der Durchführungsphase
- Definition des Projektes
- Setzen der zeitlichen, räumlichen und personellen Rahmenbedingungen
- detaillierte Zielentwicklung / Festlegung der „Meilensteine“ Beginn der Durchführungsphase
11/2 Durchführungsphase
12/1 Fertigstellung des Lernprogramms
- Abschlussphase / Vermarktung / Evaluation
- Hochschulen, außerschulische Experten, Druckereien bzw. Unternehmen zur Vervielfältigung von Datenträgern
11/1: Auseinandersetzung mit Texten und Filmen zu Shakespeares Werken, insbesondere Romeo and Juliet; Planen der szenischen Collage, Theaterfahrten/Theatermuseum
11/2: Intensive Proben- und Filmarbeit; Aufführung am Schuljahresende; Besuch der Theatertage (optional), Kennenlernen der Berufsbilder (Schauspieler, Regisseur, Tänzer, Bühnenbildner, Marketing, etc.), Sponsoringmaßnahmen
12/1: Intensiver Workshop am Globe Theatre , London, 'Our Shakespeare' - Einarbeitung der gewonnenen Erfahrungen und Kenntnisse (Anfang September); Nachbereitung; Portfolio und Abschlussgespräch
- LTS Augsburg, Landestheater Memmingen, Modeon, Kulturamt, Theaterschule Mobilé, Globe Theatre, Profis: Fr. Hofbauer, Fr. Bierwagen, Fr. Schubert, Hr. Baier
11/1: Studien- und Berufsorientierung und individuelle Recherche zu Studiengängen und Berufen
11/2: Definitions- und Planungsphase / Aufteilung in Gruppen und Zuständigkeiten / Beginn der Durchführungsphase: Definition des Projektes, Setzen der zeitlichen, räumlichen und personellen Rahmenbedingungen, detaillierte Zielentwicklung / Festlegung der „Meilensteine“, Beginn der Durchführungsphase
12/1: Durchführungsphase bis zur Fertigstellung des Filmes, Abschlussphase: Vermarktung, Evaluation
- Hochschulen, Fernsehsender, außerschulische Experten
11/1: Auseinandersetzung mit Texten (Poe) und Bildern (Alfred Kubin), Musik (Debussy und Alan Parsons Project), Planen der szenischen Collage
geplante Kriterien und Formen der Leistungserhebung: Engagement, Eigene Ideen, Praktische Prüfung (Kunst), Referate
11/2: Intensive Probenarbeit; Aufführung am Schuljahresende; Besuch der Theatertage
geplante Kriterien und Formen der Leistungserhebung: Kreative Beiträge, Dokumentation / Tagebücher, Prüfungsgespräche
12/1: Nachbereitung, evtl. zweite Aufführung an anderer Spielstätte, Theaterfahrten / Theatermuseum, Kennenlernen der Berufsbilder (Schauspieler, Regisseur, Tänzer, Bühnenbildner, Marketing etc.)
geplante Leistungserhebungen: Selbstständige Recherche von Studien-/Ausbildungsmöglichkeiten, Evalutation des Projekts, Nachbereitung mit Portfolio und Abschlussgespräch
- LTS Augsburg, Landestheater Memmingen, Modeon, Kulturamt, Theaterschule Mobilé, Globe Theatre, Profis: Fr. Hofbauer, Fr. Bierwagen, Fr. Schubert, Hr. Baier, Fr. Abrioux